Schachbrett Untersetzer aus Filz {Tutorial}
Heute gibt's was für alle denen es schnell gehen muss! Ich hatte selten ein Projekt, dass so fix fertig war: Filz Untersetzer für Töpfe oder Gläser. Hört sich erst mal ziemlich langweilig an, sieht aber mit dem Schachbrettmuster echt stylisch aus.
Eisblauer Riley Hoodie
Oje, ich habs schon wieder getan! Noch ein Riley...Aber das geht auch so fix und mit echter Gelinggarantie, so mag ich das. Lange hab ich mich ja nicht getraut Kleidung selbst zu nähen, weil es einfach keine Schnitte gab, von denen ich
a) dachte, dass ich das kann
b) dachte, dass sie gut aussehen und die dann am Schluss auch so aussahen, wie ich es mir vorgestellt hab. Aber der Riley erfreut mich ein ums andere Mal.
Der Sweat den ich benutzt habe, ist der selbe wie bei Riley Nummer 2, nur diesmal in Eisblau, der sich beim ersten Mal im Stoffladen noch scheu in einer Ecke versteckt hat, sodass ich ihn übersehen hab. Aber das ist mir zum Glück kein zweites Mal passiert. Der Blümchenstoff sieht alleine, oder wenn man ihn neben dunkelblauen Stoff hält echt langweilig aus, aber mit etwas peppigeren Farben kommt er richtig gut zur Geltung. Ich war ganz überrascht, was die Kombination ausmacht! Cool finde ich ja auch die megadicke Kordel, die gibt der Kapuze nämlich ein bisschen Stand. Und als hätte ich es gewusst, hab ich den Tunnel genau in der richtigen Breite genäht (obwohl ich die Kordel erst nach der Fertigstellung gekauft habe).
a) dachte, dass ich das kann
b) dachte, dass sie gut aussehen und die dann am Schluss auch so aussahen, wie ich es mir vorgestellt hab. Aber der Riley erfreut mich ein ums andere Mal.
Der Sweat den ich benutzt habe, ist der selbe wie bei Riley Nummer 2, nur diesmal in Eisblau, der sich beim ersten Mal im Stoffladen noch scheu in einer Ecke versteckt hat, sodass ich ihn übersehen hab. Aber das ist mir zum Glück kein zweites Mal passiert. Der Blümchenstoff sieht alleine, oder wenn man ihn neben dunkelblauen Stoff hält echt langweilig aus, aber mit etwas peppigeren Farben kommt er richtig gut zur Geltung. Ich war ganz überrascht, was die Kombination ausmacht! Cool finde ich ja auch die megadicke Kordel, die gibt der Kapuze nämlich ein bisschen Stand. Und als hätte ich es gewusst, hab ich den Tunnel genau in der richtigen Breite genäht (obwohl ich die Kordel erst nach der Fertigstellung gekauft habe).
Ste Marie aux Mines 2014
Gestern waren wir auf der Patchworkmesse in Ste Marie aux Mines im Elsass. Da hab ich natürlich eine Menge Bilder von tollen Kunstwerken gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Deswegen ohne viele Worte meine Favoriten! Wen die Bilder von letztem Jahr interessieren, hier entlang!
Wolldascherl
Eine ganze Weile haben meine schönen Gütermannstöffchen in meiner Stoffschublade geschlummert, bevor sie uuuunbedingt wieder raus wollten! Und für schöne Stoffe braucht man eine schönes Schnittmuster! Das Wolldascherl ist ein kleines sehr einfaches Täschchen in dem man wunderbar das aktuelle Häkel- oder Strickstück mit sich rumschleppen kann. Es ist auch perfekt für Anfänger geeignet und ganz fix genäht ist (wenn man sich nicht wie ich mit lauter "Addons" verkünstelt). Die Klappe hat einen Fleecebutton mit appliziertem Stoffelement bekommen, bei dem man sich ganz schön leicht verschätzen kann. Zuerst saß er nämlich viel zu hoch auf der Klappe und lag dann etwas seltsam auf der Tasche drauf. Das hab ich einfach behoben indem ich innen die Öffnung umgeschlagen und (mehr oder minder schön) festgesteppt habe, wie man auf dem dritten Bild sieht.
Der Kam-Snap zum Verschließen ist mit einer Schleife gepimpt (einen sehr hübschen Post zu den Schleifen findet ihr hier)! Ich tu mich immer noch ein bisschen schwer damit, man muss gut gucken, wie dick der Stoff ist, durch den man dann (inklusive Schleife) mit dem Kam-Snap noch durch muss. Aber nach ein paar ProbeSnaps klappt das auch schon ganz gut!
Der Kam-Snap zum Verschließen ist mit einer Schleife gepimpt (einen sehr hübschen Post zu den Schleifen findet ihr hier)! Ich tu mich immer noch ein bisschen schwer damit, man muss gut gucken, wie dick der Stoff ist, durch den man dann (inklusive Schleife) mit dem Kam-Snap noch durch muss. Aber nach ein paar ProbeSnaps klappt das auch schon ganz gut!
Origami-Utensilo {Gastpost}
So, aber jetzt spanne ich euch nicht länger auf die Folter...
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Gewinnerin Give-Away
Wow! So viele haben bei dem Giveaway mitgemacht, eure lieben Kommentare haben mich sehr gefreut! Und ich freue mich auch sehr über meine vielen neuen Leser, herzlich willkommen bei mir! Aber wer hat gewonnen?....Trommelwirbel....die liebe Rike!
Riley Nummer 2
Ich hab euch schon vor 3 Wochen von meinem ersten Riley-Versuch berichtet. Ich hab ja einiges gelernt und mir gesagt, beim nächsten wird alles besser. Der Vorsatz hat mich einiges an Nerven gekostet, aber Riley Nummer 2 ist tatsächlich besser geworden.
Zur Stoffauswahl: Diesmal hab ich einen dickeren Sweatshirtstoff genommen und Jersey für Bündchen und Innenfutter der Kapuze. Aber da kam dann auch schon der erste Haken: Andere Dicke, andere Dehnbarkeit. Also Pulli um die Schultern rum eine Nummer größer genäht und nach unten hin auslaufen lassen, damit es nicht zu sackig wird. Die Ärmel waren ja beim ersten schon etwas eng, was zum Glück ausgeglichen wurde durch die starke Dehnbarkeit des grauen Sweats. Beim zweiten Riley musste ich also gut drauf achten, dass die Ärmel ordentlich passen. Also hab ich mich total professionell gefühlt, als ich mit der Drehmethode (Anleitung hab ich hier gemacht) die Ärmel um 1,5cm obenrum vergrößert habe. Tja von wegen professionell - Ärmel angenäht und geflucht. Immer noch zu schmal, aber am Unterarm. Nächster Versuch. Ärmel um 4 cm mit der Drehmethode vergrößert, angenäht und geflucht. Immer noch zu eng.
Zur Stoffauswahl: Diesmal hab ich einen dickeren Sweatshirtstoff genommen und Jersey für Bündchen und Innenfutter der Kapuze. Aber da kam dann auch schon der erste Haken: Andere Dicke, andere Dehnbarkeit. Also Pulli um die Schultern rum eine Nummer größer genäht und nach unten hin auslaufen lassen, damit es nicht zu sackig wird. Die Ärmel waren ja beim ersten schon etwas eng, was zum Glück ausgeglichen wurde durch die starke Dehnbarkeit des grauen Sweats. Beim zweiten Riley musste ich also gut drauf achten, dass die Ärmel ordentlich passen. Also hab ich mich total professionell gefühlt, als ich mit der Drehmethode (Anleitung hab ich hier gemacht) die Ärmel um 1,5cm obenrum vergrößert habe. Tja von wegen professionell - Ärmel angenäht und geflucht. Immer noch zu schmal, aber am Unterarm. Nächster Versuch. Ärmel um 4 cm mit der Drehmethode vergrößert, angenäht und geflucht. Immer noch zu eng.
Drehmethode zur Vergrößerung von Ärmeln {Tutorial}
So, jetzt gibts hier noch auf Nachfrage eine kleine Anleitung: Die Drehmethode, für alle Menschen mit starken Oberarmen. Damit kann man ganz leicht mehr Raum für den Arm schaffen und dabei bleiben Armkugel, Ärmellänge und Armloch gleich.
Ich hab bei meinem schönen Riley Hoodie festgestellt wie hilfreich diese Methode ist. Ihr braucht dafür
- eine Schere
- Tesafilm
- und am besten jemand der euch beim Festhalten hilft.
Ich hab einfach mal einen Quasiärmel auf normales Druckerpapier abgemalt (das sich natürlich nicht so gut zum falten eignet, deswegen steht das so komisch hoch. Bei Seidenpapier hat man das Problem nur minimal, auch weil mein Beispiel-Ärmel natürlich maximal was für eine Puppe werden könnte).
Im ersten Schritt malt ihr eine Querlinie, die unterhalb der Armkugel sitzt. Wahrscheinlich ist euer Ärmel nicht symmetrisch, dann sieht die Linie etwas schräger aus. Dazu malt ihr im 90 Grad Winkel eine Linie, die etwa oben in der Mitte der Armkugel beginnt und etwa in der Mitte unten endet.
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