Hier werde ich das nicht so leichtfertig tun, denn dieses Mammutprojekt hat mich vor einige Herausforderungen gestellt. Und ich habe wirklich viel Mut gebraucht überhaupt erst anzufangen. Aber das Design der Jacke und die Tatsache, dass ich nun schon ein paar Sachen aus Leder genäht habe (Rucksack 1 und Rucksack 2) hat mich dann doch überzeugt. Ich will euch auch gar nicht den Mut nehmen, denn die Jacke ist absolut machbar. Man sollte nur vorher vielleicht schon eine Jacke genäht haben (die Jacke Joy kann ich sehr für das erste Mal empfehlen) und schonmal Leder unter der Nadel gehabt haben, aber das trifft ja zum Glück auf viele unter uns zu.
Ich werde gleich eintauchen in den aufregenden Nähprozess, den ich für alle Interessierten sehr ausführlich beschreibe, aber zuerst einmal die wichtigsten Infos.
Das Schnittmuster ist Kaneel von Waffle Patterns, eine Motojacke, die es in 3 verschiedenen Längen und mit mehreren verschiedenen Taschenmöglichkeiten gibt. Leider habe ich bisher abgesehen von den beiden Waffle Patterns Lederjacken nur drei weitere Nähbeispiele im Internet dazu gefunden, wovon alle aus Jeans oder ähnlichem Material sind. Die haben mir also vorher nicht wirklich viel Infos bieten können. Hier, hier und hier findet ihr die drei.
Das Schnittmuster habe ich direkt nach Erscheinen gekauft ohne einen Stoff dafür zu haben, was für mich sehr unüblich ist und zeigt, wie begeistert ich von dem Design war. Normalerweise habe ich eine imaginäre To Sew Liste, suche nach Nähbeispielen, überlege stundenlang ob ich es wagen soll, suche nach Stoff, kaufe das Schnittmuster und dann endlich nähe ich. Selten läufts mal anders, wenn ich komplett überschätze, wieviel Zeit ich habe.
Nachdem das Schnittmuster gekauft war, habe ich ohne große Hoffnung auf dem Stoffmarkt nach Stretchleder gesucht. Es wird Leder mit mindestens 7-20% Stretch benötigt und am besten auch noch Stretch Futter. Ich war positiv überrascht, als ich dann doch (ich erinnere mich leider nicht mehr woher genau, sie hatten aber auch eine Lederjacke vor dem Stand hängen) schwarzes Kunstleder mit 20% Stretch und einem schönen weichen Fall entdeckt habe. 18 Euro der Meter war auch nicht teuer und ich habe ja nur 1,80m gebraucht – und im Nachhinein noch einiges über.
Stretchfutter gibt es ebenfalls auf dem Stoffmarkt bei einem Stand, der nur Futterstoffe verkauft. Auch das hat 20% Stretch, was ich euch auch wärmstens empfehlen kann, denn dass die Jacke sich so schön dehnt macht sie super angenehm zu tragen. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen eine steife Lederjacke zu tragen. Schon allein beim Fahrradfahren wäre mir das zu ungemütlich.
Die nächste Entscheidung, die anstand waren die Designelemente: man kann wählen zwischen Paspeltaschen, Nahtreissverschlusstaschen und eingesetzen Reissverschlusstaschen. Die letzteren hab ich mir ausgesucht, weil sie am ehesten zu dem Look passen, der mir vorschwebte. Außerdem muss man die Länge wählen, es gibt 2 Längen, eine auf Hüfthöhe, die andere eher auf Taillenhöhe, von denen ich die kurze gewählt hab. Bei der kurzen Länge kann man sich noch für hinten kurz oder lang entscheiden, wobei ich wieder kurz genommen habe. Also so kurz es geht, haha.
Ich hab dann ziemlich lange hin und her überlegt, ob ich Größe 38 oder 36 nähen soll, denn meine Maße liegen genau dazwischen. Ich hab nur auf die Brustmaße geschaut und auf die Fertigmaße, denn Hüfte und Taille sind bei so einem Schnitt nicht super aussagekräftig. Ich hab mich dann für 36 entschieden, zum Einen weil mein Leder und Futter so viel Stretch haben und zum Anderen, weil eine Lederjacke eng sitzen muss, sonst sieht sie komisch aus.
Ich hab auch keine Probejacke gemacht, weil auch das nicht aussagekräftig gewesen wäre: Es hätte ja ein ganz ähnlicher Stoff sein müssen mit gleichem Stretch und das war mir viel zu aufwändig. Im Nachhinein bin ich super froh, dass ich 36 gewählt habe, denn sie passt glücklicherweise komplett ohne Änderungen einfach perfekt wie eine zweite Haut. Die Taille sitzt wo sie sitzen soll, die Schultern sind genau richtig breit, nichts spannt, wenn ich sie geschlossen trage - was ich wahrscheinlich nie machen werde, denn so eine Jacke trägt man schließlich eher offen. Aber das zeigt nochmal wie gut sie sitzt.
Als dann alle Zutaten vorhanden und alle Entscheidungen getroffen waren, hab ich erstmal 2 Monate nichts gemacht. Es war schließlich November, nicht unbedingt die Zeit in der man sich eine dünne sommerliche Lederjacke näht. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich hab echt Schiss gekriegt. Man hört ja immer, man soll einfach los legen (und das sage ich auch oft genug), und sich nicht zu große Gedanken machen, aber bei mir gings natürlich trotzdem los: Das wird so lange dauern, was ist, wenn die Jacke total lächerlich aussieht? Was ist, wenn man man mit dem Leder nicht gut arbeiten kann, und alle Reissverschlusstaschen hässlich werden? Was ist, wenn alles umsonst ist? Schließlich hab ich schon deutlich einfachere Sachen genäht, die auch untragbar wurden. Das hat mich ein bisschen blockiert.
Nach Weihnachten wollte ich dann eigentlich anfangen, habs aber nur geschafft die Schnittmusterteile abzupausen. Achtung: Wenn ihr das Schnittmuster druckt/plottet (es ist A0 dabei): Schaltet alle Ebenen außer eurer Größe aus. Ich habs vor dem plotten lassen vergessen und es ist deutlich einfacher ohne die anderen Linien. Noch ein Tipp: ich pause eigentlich immer ab, weil sich Malerfolie deutlich leichter auf Stoff pinnen lässt, aber in diesem Fall wäre es besser gewesen die Teile direkt auszuschneiden (vor allem, wenn ich die Ebenen vorher ausgeschaltet hätte...). Denn man kann die Malerfolie sowieso nicht aufs Leder pinnen und ich hab alle abgepausten Teile mit Nähgewichten aufs Leder gelegt und mit dem Rollschneider ausgeschnitten – was ich sonst auch selten mache, da ich mit der Schere schneller bin und es ja auch meistens nicht auf den Millimeter ankommt. Hier aber doch! Ich glaube ich hab noch nie so ordentlich zugeschnitten, weil ich so Angst hatte, dass die Teile sonst nicht aufeinander passen und das Leder Falten schlägt, die man nicht wie bei Jersey oder Baumwolle leicht verteilen kann.
Das mit dem Zuschneiden hab ich übrigens auch wieder erst 3 Monate nach Weihnachten in Angriff genommen, denn die Motivation war wettertechnisch immer noch nicht wirklich hoch. Kurz vor dem nächsten Stoffmarkt kam mir aber der Gedanke: Wenn ichs jetzt versaue, dann kann ich immer noch mal neuen Stoff kaufen. Das war dann Motivation genug und ich hab mich endlich ins kalte Wasser gestürzt. Und dann kam die Überraschung: Das Nähen hat sooo Spaß gemacht – zumindest der Teil mit dem Leder, das Futter war einfach nur unglaublich nervig, aber dazu später mehr.
Das ordentliche Zuschneiden mit Nähgewichten und Rollschneider hat sich absolut gelohnt, die Teile haben perfekt aufeinander gepasst, und dass die Nahtlinien und die Nahtzugabe im Schnittmuster angegeben sind, hat alles noch einfacher gemacht. Die Anleitung war auch wunderbar, viele Grafiken (Gott sei Dank keine Fotos!) und alle Schritte sind ausführlich erklärt. Ich musste nur an 2 Stellen etwas länger nachdenken und nur einmal auftrennen. Bei dem mittleren Schnittteil für den hinteren Bund steht nirgends dabei (oder ich war blind), wie rum es an das Rückenteil genäht wird, bzw. an die beiden seitlichen Bundteile und ich habs um 180 Grad gedreht angenäht, was falsch war. Es muss mit der längeren Seite angenäht werden, sodass die Rundung nach oben zeigt – eigentlich logisch. Das hab ich mir dann anhand der Beispielbilder erschlossen und einfach nochmal neu zugeschnitten, durch das Auftrennen war das Teil nämlich hinüber.
Kunstleder verzeiht Trennen leider meistens nicht wirklich gut, weshalb ich auch nicht jede Naht, die mir nicht gefallen hat, wieder aufgetrennt habe. Hier musste es so wie es beim ersten Mal raus kam einfach gut genug sein. Und ich denke das ist es auch, was dieses Projekt wirklich schwierig für mich gemacht hat. Ich bin leider ein ziemlicher Perfektionist und versuche alles zu gut wie möglich zu machen. Hier musste ich das wirklich hinter mir lassen um überhaupt fertig zu werden. Ich musste über die Kleinigkeiten hinweg sehen, die den meisten wahrscheinlich eh nicht auffallen und einfach weiter machen. Ich hab trotzdem jeden Ärmel zuerst mit der Nähmaschine geheftet und das auch zweimal, weil ich es so unglaublich schwer fand, das Leder nach dem Einreihen ordentlich zu verteilen.
Überhaupt kann ich nur empfehlen die schwierigen Stellen vorher zu üben. Vor den eingesetzten Taschen hatte ich gehörigen Respekt und hab erstmal einen Reissverschluss in ein Probestück genäht. Da hab ich dann auch gemerkt, dass Heften nicht wirklich praktikabel ist. Dafür aber sind Wondertape und eine 3. Hand vom Schatz sehr hilfreich, wenn man mit (doch leicht störrischem) Leder arbeitet. Immerhin ließ es sich einigermaßen bügeln (mit Backpapier als Schutz). Hier bin ich auch wirklich am Überlegen, was für Leder ich für diese Jacke empfehlen würde: Ist es zu dick, wird das Nähen wahrscheinlich schnell anstrengend, man muss schließlich sehr oft verstürzen. Ist es aber zu dünn, sieht man die Nahtzugaben durch das Leder durchscheinen, vor allem an den Schultern. Bei mir ist das leider auch minimal der Fall (fällt auf den Fotos auch deutlich mehr auf, als in echt, das hab ich nämlich erst beim Durchgucken der Bilder gemerkt. Und vielleicht kürze ich die auch nochmal an den Schultern - hab aber bisschen Angst, dass es dann noch mehr durch piekst...). Da sollte man sich auf jeden Fall vorher Gedanken drüber machen.
Bevor ich mich an die vielen Abnäher getraut habe, im Brustbereich und an den Ärmeln, hab ich bestimmt 15 Abnäher auf Stoffresten geübt, bis ich einigermaßen zufrieden war. Bei mir war der Trick die Abnäher an der Spitze nicht ganz grade auslaufen zu lassen, sondern eine leichte Kurve mit ganz kurzem Stich zu nähen.
Jetzt nochmal kurz zum Futter: Futter nähen ist ja wirklich unglaublich nervig. Erstmal jedes einzelne Teil zu versäubern war ein Krampf, denn das Futter hat sich so stark zusammen gezogen unter der Overlock. Ich hab den Tipp im Internet gefunden den Stoff stark zu spannen unter der Maschine und das hat als einziges wirklich geholfen. Trotzdem hat sich das Futter dann beim Zusammennähen ganz komisch gerumpfelt – ist das normal? Ich habs nicht weg bekommen und irgendwann wars mir egal.
Die vielen Bewegungsfältchen ins Futter einzubügeln macht auch nicht wirklich Spaß, zeigt aber wie durchdacht dieses Schnittmuster ist. Hat das Futter nämlich nicht ganz so viel Stretch wie meins, ist man wahrscheinlich trotzdem nicht eingeengt.
Mein Fazit: Das wird bestimmt nicht mein letztes Mal mit Waffle Patterns sein und wahrscheinlich auch nicht meine letzte Jacke. Es macht wirklich Spaß sich den Herausforderungen zu stellen und konzentriert viele Stunden an einem Projekt zu arbeiten (ich hab mal hochgerechnet, es waren ca 40 Stunden, ich glaube das war Rekord und nur mein Kelly Anorak kommt da noch dran). Ich hoffe, auch wenn ich nicht beschönigt habe, wie aufwändig die Jacke war, dass ich jemand unter euch inspirieren konnte und ihr euch mit diesem grandiosen Schnittmuster an eure erste Lederjacke traut.
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ENGLISH VERSION
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Everytime I sew a pattern from an Indie Label I like to translate my blogpost for all the amazing sewists out there who might want to sew this pattern too and need more information and inspiration. Since I did not find a lot of examples of this great pattern I guess my experiences might be of help for some of you. Click here if you want to read more of my English blogposts.
This jacket was made using the pattern Kaneel of Waffle Patterns, a moto jacket that offers 3 different pocket designs and 3 different lengths. I chose the shortest length and the zipper pockets over the in-seam zipper pockets and welt pockets.
I bought the pattern as soon as it came out last fall which is not very common for me. Normally I'd wait for more people to sew it and see if I'd find a good fabric, but I was just so overwhelmed by this amazing design I had to have it. I found some great faux leather at the Stoffmarkt in Freiburg (this is a traveling fabric market from the Netherlands that comes to a lot of cities in Germany twice a year) and some stretch lining, both with 20 percent stretch as recommended.
It took me some time to decide which size to sew because bustwise I am between a 36 and a 38. I chose the smaller size, since my fabric is very stretchy and moto jackets are supposed to be slim fit. After my Kelly Anorak turned out a little too big I am very cautious with this and check the finished garment measurements table meticulously. And in hindsight this was the best choice, because, lucky me, I needed no alterations and the jacket fits perfectly. The shoulders are wide enough, the waist is at the perfect height and even closed the jacket is like a second skin. Even though I won’t wear it closed, since such a jacket is best worn open I guess.
After all the decisions were made and all notions gathered I paused for 2 months. After all, it was november, not the month you would normally sew a light leather jacket. And also I was scared. I know everyone is talking all about sewing confidence, but to be honest I was a little petrified by the prospect of such a long project, that might not work out. After all, much easier stuff has gone completely wrong in the past, I guess everyone has experienced that.
During christmas break I finally had the motiviation to trace the pattern. A tip: don’t do that, even if you’re “team tracing” like me. Make sure you only print your size (the pattern is layered), cut out your size, place it on the leather and cut the fabric using pattern weights and a rotary cutter. It is much easier and less time consuming for this particular pattern. I normally trace everything onto see through foil (used for covering the furniture when painting walls), pin it onto my fabric and cut it out with scissors, but that is not possible for faux leather. Apart from that, using the rotary cutter you will be much more precise, which is essential when working with leather.
Because of this precise cutting the sewing was so much fun! I did not expect that at all. At first I only had the finished garment in mind together with a lot of sweating and cursing during the sewing, but it was not like that at all (apart from the lining, that just sucks). The leather was very nice to handle and it was even possible to iron it with some parchment paper between the fabric and the iron.
I used two different iron on interfacings, one which is not stretchy for the collar, hemband and other parts, that needed no stretching, but for the other parts like the back yoke I used very thin stretchy interfacing.
The instructions are very detailed, I love the drawings and that it has seam lines AND seam allowances marked with lines. I only had to unpick once, when I did not understand which way the middle hem band was supposed to be sewn to the side hem bands. FYI, the curve should be pointing up, toward the back piece. I had to completely redo this piece, because unpicking does not go unnoticed with faux leather. This was actually the hardest part for me: Leaving some seams or some topstitching the way it was, when I normally would have ripped it out because it wasn’t good enough for me. This make really taught me to be content with what I did the first time. I have to admit I am a little bit of a sewing perfectionist, always striving to do better, but in this case I had a lot of moments, where I just had to say “I don’t care” or at least “I cannot care or I will never finish”.
Still I inserted each sleeves two times, because I found it just so hard to do it without puckers. I basted the sleeve in to avoid holes, and did my best, but it really was not easy with leather.
I also am unsure what kind of leather to recommend, since using leather that is too heavy can make the sewing part frustrating – there are so many times where you have to turn the leather and make it lay flat. But if you use leather that is too thin the seam allowances might shine through, for example at the shoulder seams. This is the case for my leather even though I did not think it was very thin at the beginning. At least I only noticed it after looking at my photos, so in reality it does not show very much.
What I can recommend is practicing the difficult parts first. I sewed some old zipper onto a fabric piece and noticed that hand basting is not helping, but double sided sewing tape is. I also tried about 15 darts before sewing the actual ones on the bust and sleeves and found that sewing a small curve at the tip with a very short stitch length worked best for me.
My conclusion: this pattern is amazing and I am very proud to have overcome my fears and have tackled such a huge project. It was a lot of fun to work concentrated for so many hours (I think overall it was about 40) and then be rewarded with the joy of wearing it all summer (which is hopefully about to come soon). Even though at some points I was doubting myself and my abilities it was absolutely worth it and I hope I can maybe inspire someone out there to make their own Kaneel leather jacket!
Talking about inspiring, maybe you want to check out our german linkparties
MeMadeMittwoch and AfterworkSewing?
And we also have a link up dedicated to leather this month: Stoffliebe (Leder)
Bis bald,
eure Nina
Wahnsinn, ich zolle dir meinen großen Respekt vor diesem Mammutprojekt! Jacken an sich sind ja immer schon sehr aufwendig, aber wenn dann das Material auch noch so unverzeilich ist, wird's ein sehr spannendes Nähen - ein Tatort ist ein Witz dagegen, so meine Vorstellung ;)
AntwortenLöschenSie ist aber sooo toll geworden und die Mühe hat sich gelohnt. Echt klasse!
Das Schnittmuster reizt mich jetzt aufgrund der möglichen langen Version auch sehr, weil mir die zu kaufenden Lederjacken bei 1,82m Körpergröße immer viel zu ungemütlich kurz sind. Wenn die to sew-Liste nur nicht so lang wäre.. Danke für die tolle Inspiration und Glückwunsch nochmal zur neuen Lederjacke! :)
Wow, ein echtes Meisterstück. Es sieht wirklich toll aus und ist Dir großartig gelungen. Selbst das gerumpfelte Futter sitzt wirklich gut - Du könntest sie fast als Wendejacke tragen! Ich bin ganz begeistert :)
AntwortenLöschenWow, so viel Arbeit, die sich wirklich gelohnt hat. Deine Jacke sieht richtig toll aus, sauber verarbeitet und sitzt an dir, wie angegossen. Hut ab! Und danke für deine ehrliche Einschätzung bezüglich Arbeitsaufwand und Zeit :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Jenny
Die Jacke sieht super cool aus! So toll genäht und besonders die Details an der Schulterpartie sehen sehr beeindruckend aus! Tolle Frühlingsjacke! LG Patricia
AntwortenLöschenLiebe Nina,
AntwortenLöschenna, da hast Du ja wieder ein WahnsinnsProjekt geschafft!! Du kannst echt stolz auf Dich sein, das gemeistert zu haben. Für mich ist das schon lange ein Traum und ich glaube, ich traue mich auch einmal an so ein Projekt ran. Du hast, auch wenn Du "Pingel-Inge" Konkurrenz machen möchtest, sehr ordentlich gearbeitet finde ich. Und Du weist selbst, das, was Dir auffällt, fällt sonst niemandem auf. Du bist sicherlich hin und wieder zu kritisch. Du hast das wirklich toll gemacht.
Liebe Grüße Epilele
Waaahnsinn! Ich bin restlos begeistert! Der Schnitt, die Passform, das akurate Nähen und das Ganze aus Leder - Hut ab! Steht und passt Dir hervorragend!Ein echtes Meisterstück.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße Irene
Großartig Nina!!! Ich bin total begeistert. Die Mühe hat sich sowas von gelohnt - Hut ab!!! Die Nähte sehen perfekt aus und wahrscheinlich fällt Niemanden deine erwähnten Mängel auf. Die Jacke musst du mit purem Stolz tragen!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und danke für die tolle Inspiration! So bald das Bäuchlein weg ist, mache ich mich auch endlich mal wieder an eine Jacke für mich!
Katja
Toll! Ich bin ganz hin und weg von der schönen Jacke! Da kannst du mit Recht stolz drauf sein! LG, zuzsa
AntwortenLöschenLiebe Nina,
AntwortenLöschenWow die Jacke ist wirklich der Hammer! Sieht ganz toll aus,herzlichen Glückwunsch! Liebe Grüße Myriam
die Jacke ist mega, ich bin total begeistert. Ich trau mich an so Mammutprojekte noch nicht so richtig ran, vielleicht sollte ich das mal ändern. Deinen Anorak fand ich nämlich auch schon so schön.
AntwortenLöschenVG Patricia
Absolute Spitzenklasse! Deine Jacke sieht echt toll aus. Sehr sehr schick.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Silke
Huhu Nina,
AntwortenLöschendie Jacke ist megacool!!!
Bei Leder hätte ich vor jedem Stich Respekt, da es Fehlstiche nicht verzeiht.
LG und viel Spaß beim Ausführen,
Sandra
Sagenhaft! Ich bin beeindruckt! Einfach toll!
AntwortenLöschenLG vom Garnkistlein
Hammer!!
AntwortenLöschenBoah- KLASSE!!! hab schon viel mit Leder genäht- aber an ne schicke Jacke wie Deine habe ich mich noch nicht rangetraut:)
AntwortenLöschenSieht toll aus!
Liebe Grüße von Angela
Ich bin restlos begeistert und total beeindruckt. Hut ab, liebe Nina.
AntwortenLöschenHerzlichst Ulla
Ein wahres Master-Piece! Die Jacke ist wunderbar geworden und sitzt wie eine Eins. Danke für die ausführliche Beschreibung und fürs Mutmachen. Denn nach Deinem Bericht würde ich mich ja auch mal an so ein Leder-Projekt trauen.
AntwortenLöschenLG Ina
Weißt du was? Dir traue ich alles zu - alles! Das hier ist mal wieder der Wahnsinn!!! Und es steht dir wunderbar! Schön ist auch, dass du deinen Perfektionismus, ähm, quasi so gut im Griff hattest, das ist süß ;o) Viel Spaß mit deiner tollen Jacke! lg, Raphaele
AntwortenLöschenDa fehlen mir auch irgendwie die Worte... perfekt, cool, großartig, total trendig, ... das reicht alles nicht... und der Beitrag dazu mit den Bildern, ganz toll!!! Ich freue mich so, hier solche schätze zu finden! Genieß deine Komplimente!!! Lg Sarah
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenSuperschöne Jacke. Lässig und sehr edel sieht sie aus. Ich hab mir direkt das Schnittmuster geholt. Von Kunstleder werde ich aber wohl Abstand nehmen, weil ich darin sofort anfange zu schwitzen. Daher wirds wohl echtes Leder werden. Und bis dahin wird sicher auch noch etwas Zeit vergehen. Danke für den ausführlichen Post und die vielen Fotos.
AntwortenLöschenWow Nina, was soll man dazu noch sagen außer hammergeil!? Obwohl ich echt schon mehrere solcher Jacken habe (gekaufte), weil ich den Style so mag, hab ich sogar eine "Bikerjacken Schnittsammlung". Deinen kannte ich noch nicht, kommt gleich dazu. Nochmal: Woooooooow!
AntwortenLöschenWow Nina,
AntwortenLöschendie Jacke ist der helle Wahnsinn, so so schön und einfach perfekt.
Sie steht dir ausgezeichnet, so wie sie ist.
Super gemacht, toll.
Liebste Grüße, Andrea
Toll ist sie geworden, deine Jacke! Ich bin da glaube ich ähnlich wie du, so große, brenzlige Projekte schiebe ich auch immer, aber wenn ich dann dabei bin merke ich, wie viel Spaß mir die Konzentration macht. Also sollte ich mich wohl auch mal an eine Lederjacke wagen. Aber bisher wusste ich ja nichtmal, dass es Stretch-Leder gibt, also habe ich da noch einiges zu lernen.
AntwortenLöschenSchade, dass es bisher so wenig Berichte zu dem Schnitt gibt. Aber du hast da ja einen sehr ausführlichen beigesteuert, das ist hilfreich!
Liebe Nina, die Jacke ist der absolute Knaller. Die Schnittmuster von Yuki sind echt klasse. Hab inzwischen ja schon 4 Jacken Schnitte von Ihr genäht (2 zu Probe)
AntwortenLöschenRespekt vor dem Leder. Sieht super toll aus und du kannst mega stolz sein. Da war mein Jeans ja echt easy dagegen. Schön dass die Zeit für so tolle Jacken jetzt wieder kommt.
Ich mag deine kurze Variante mit dem kurzen Rücken.
Viele lieben Grüße
Elke
Oh sie ist toll geworden, da has du dir ein ganz tollen Allrounder gezaubert :).
AntwortenLöschenlG Melanie
Sehr sehr cool! Steht dir sehr gut. Die Steppungen an der Schulter sind echt tolle Highlights. Und ja - die Passform: Perfekt!
AntwortenLöschenSehr sehr gut geworden! Super, dass Du es gewagt hast und dran geblieben bist. Die Näht sehen sehr schön aus.
AntwortenLöschenViele Grüße
Julia
Wow! Deine Jacke sieht sehr professionell und perfekt gearbeitet aus! Meinen Respekt!
AntwortenLöschenWünsche Dir ganz ganz viel Spaß beim Tragen - das Wetter ist zwischenzeitlich auch passend :).
LG Sandra
Das ist wirklich der Wahnsinn. Am Mittwoch schon bestaunt und gar nicht gewußt wie ich jetzt kommentieren soll wie super toll deine Jacke geworden ist :-)
AntwortenLöschenAlso:SUPER TEIL!!!
Lieber Gruß
Elke
Liebe Nina,
AntwortenLöschenich bin mega begeistert von deiner Lederjacke! Was für ein Mammutprojekt! Vielen Dank für den tollen Blogbeitrag und deine detaillierten Ausführungen.
Ich wünsche dir ganz viel Freude beim Tragen der Jacke! Sie steht dir unheimlich gut und die ganze Arbeit hat sich total gelohnt.
Liebe Grüße
Jana
Wow, ich bin begeistert!
AntwortenLöschenlg
rosi
Wow this is the first one I have seen made by anyone other than Yuki. Looks fabulous. I've just cut mine out using drill fabric (already got two leather jackets). Not as slim as you so gone for the longer version to hide my hips a bit.
AntwortenLöschenIf it turns out as good as yours I shall be very pleased.
Steht dir absolut klasse die Jacke.Habe mir eine ähnliche im letzten frühling für unseren Urlaub im Hotel Seiser Alm gekauft.Kann man wirklich toll kombinieren.LG Renata
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